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   BFH, 15.01.1997 - III R 78/96   

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https://dejure.org/1997,12004
BFH, 15.01.1997 - III R 78/96 (https://dejure.org/1997,12004)
BFH, Entscheidung vom 15.01.1997 - III R 78/96 (https://dejure.org/1997,12004)
BFH, Entscheidung vom 15. Januar 1997 - III R 78/96 (https://dejure.org/1997,12004)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 06.10.1987 - VIII R 330/83

    Einlegung einer Revision durch einen Prozessbevollmächtigten eines Rechtsträgers

    Auszug aus BFH, 15.01.1997 - III R 78/96
    Dies hat zur Folge, daß S erst dann ausreichend bevollmächtigt gewesen wäre, wenn auch der Gesellschafter B die beim FG eingereichte Vollmachtsurkunde unterzeichnet hätte oder den Aufforderungen der Geschäftsstelle des Senats nachgekommen wäre und eine zusätzliche Vollmachtsurkunde eingereicht hätte (s. hierzu z. B. den Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 6. Oktober 1987 VIII R 330/83, BFH/NV 1988, 184).

    Dies führt dazu, daß S die Kosten des Revisionsverfahrens allein zu tragen hat (s. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1988, 184, und in BFH/NV 1991, 833).

  • BFH, 17.07.1991 - III R 226/90
    Auszug aus BFH, 15.01.1997 - III R 78/96
    Der Senat trifft diese Feststellung durch förmlichen Beschluß, da er über die Kostentragung ohnedies durch Beschluß zu entscheiden hat (s. Senatsbeschluß vom 17. Juli 1991 III R 226/90, BFH/NV 1991, 833).

    Dies führt dazu, daß S die Kosten des Revisionsverfahrens allein zu tragen hat (s. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1988, 184, und in BFH/NV 1991, 833).

  • BFH, 15.12.1983 - VIII R 183/83
    Auszug aus BFH, 15.01.1997 - III R 78/96
    Schließlich kommen auch die Grundsätze, die bei Revisionen von Ehegatten gelten, wenn nur ein Ehegatte Prozeßvollmacht erteilt hat (s. hierzu z. B. BFH-Beschlüsse vom 29. März 1983 VIII R 140/82, nicht veröffentlicht -- NV --, und vom 15. Dezember 1983 VIII R 183/83, NV) im Streitfall nicht zur Anwendung.
  • BFH, 29.03.1983 - VIII R 140/82
    Auszug aus BFH, 15.01.1997 - III R 78/96
    Schließlich kommen auch die Grundsätze, die bei Revisionen von Ehegatten gelten, wenn nur ein Ehegatte Prozeßvollmacht erteilt hat (s. hierzu z. B. BFH-Beschlüsse vom 29. März 1983 VIII R 140/82, nicht veröffentlicht -- NV --, und vom 15. Dezember 1983 VIII R 183/83, NV) im Streitfall nicht zur Anwendung.
  • BFH, 13.11.2003 - V B 49/03

    GbR: Klagebefugnis bei USt-Bescheid

    Der BFH hat diese Frage bereits wiederholt entschieden: Richtet sich ein Umsatzsteuerbescheid gegen eine GbR als Steuerschuldnerin, muss eine Klage gegen diesen Bescheid grundsätzlich im Namen der Gesellschaft durch alle Gesellschafter gemeinschaftlich erhoben werden (z.B. BFH-Beschlüsse vom 31. Oktober 1991 V B 194/91, BFH/NV 1992, 402; vom 5. März 1996 XI B 154/95, BFH/NV 1996, 690; vom 6. Februar 1997 V B 156/96, BFH/NV 1997, 458; vom 15. Januar 1997 III R 78/96, BFH/NV 1997, 605 zugleich zur Kostenfolge für den Prozessbevollmächtigten bei unzureichender Bevollmächtigung durch alle Gesellschafter).

    Hat der Prozessbevollmächtigte keine ausreichende Vollmacht für die GbR, sind ihm die Kosten des Beschwerdeverfahrens aufzuerlegen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1997, 605; vom 6. Oktober 1987 VIII R 330/83, BFH/NV 1988, 184).

  • BFH, 30.04.2007 - V B 194/06

    GbR; Klagebefugnis; USt-Bescheid

    Der BFH hat diese Frage bereits wiederholt entschieden: Richtet sich ein Bescheid gegen eine GbR als Steuerschuldnerin, muss eine Klage gegen diesen Bescheid grundsätzlich im Namen der Gesellschaft durch alle Gesellschafter gemeinschaftlich erhoben werden (z.B. BFH-Beschlüsse vom 13. November 2003 V B 49/03, BFH/NV 2004, 360; vom 6. Februar 1997 V B 156/96, BFH/NV 1997, 458; vom 15. Januar 1997 III R 78/96, BFH/NV 1997, 605; BFH-Urteil vom 25. Juli 2000 VIII R 32/99, BFH/NV 2001, 178).
  • FG Baden-Württemberg, 22.04.2004 - 3 K 98/00

    Gewinnmindernde Erstattung einer GmbH & Co. KG an ihre geschäftsführende

    Daraus folgt, dass solche mit der Rechtsformwahl verbundenen Belastungsunterschiede nicht ohne weiteres am Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG gemessen werden können, so dass unterschiedliche Auswirkungen bei den verschiedenen Steuerpflichtigen hinzunehmen sind (BFH Urteil vom 10. Februar 1989 III R 78/96, BStBl II 89, 467).
  • BFH, 25.07.2003 - V S 5/03

    PKH nur bei hinreichender Aussicht auf Erfolg; Anfechtung eines gegen eine GbR

    Der BFH hat diese Frage bereits wiederholt entschieden: Richtet sich ein Umsatzsteuerbescheid gegen eine GbR als Steuerschuldnerin, muss eine Klage gegen diesen Bescheid grundsätzlich im Namen der Gesellschaft durch alle Gesellschafter gemeinschaftlich erhoben werden (z.B. BFH-Beschlüsse vom 31. Oktober 1991 V B 194/91, BFH/NV 1992, 402; vom 5. März 1996 XI B 154/95, BFH/NV 1996, 690; vom 6. Februar 1997 V B 156/96, BFH/NV 1997, 458; vom 15. Januar 1997 III R 78/96, BFH/NV 1997, 605, zugleich zur Kostenfolge für den Prozessbevollmächtigten bei unzureichender Bevollmächtigung durch alle Gesellschafter).
  • FG Sachsen-Anhalt, 22.09.2014 - 3 K 640/12

    Unwirksamkeit einer nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens erteilten

    Dies geschieht mit diesem Beschluss, da es über die Kostentragung ohnehin durch Beschluss zu entscheiden hat, zumal die Kostenlast nicht die Klägerin trifft (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Januar 1997 III R 78/96, BFH/NV 1997, 605).
  • FG Berlin-Brandenburg, 16.10.2008 - 10 K 5324/05

    Anfechtung der eine GbR betreffenden Bescheide wegen Umsatzsteuer und

    Richtet sich ein Bescheid gegen eine GbR als Steuerschuldnerin, muss ein Rechtsbehelf oder eine Klage gegen diesen Bescheid grundsätzlich im Namen der Gesellschaft durch alle Gesellschafter gemeinschaftlich erhoben werden (z.B. BFH, Beschlüsse vom 30. April 2007 -V B 194, 06, BFH/NV 2007, 1523;vom 13. November 2003 - V B 49/03, BFH/NV 2004, 360;vom 6. Februar 1997 - V B 156/96, BFH/NV 1997, 458;vom 15. Januar 1997 - III R 78/96, BFH/NV 1997, 605; BFH, Urteil vom 25. Juli 2000 - VIII R 32/99, BFH/NV 2001, 178).
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